Man sagt, dass ein Marathon besonders auf den letzten Kilometern so richtig anstrengend wird. Ganz ähnlich geht es uns derzeit auch: Obwohl wir schon auf die Zielgerade einbiegen, spüren wir nach fünf intensiven Monaten Umbau bei laufendem Betrieb deutlich, wie sehr die Kräfte gefordert sind.
Doch es geht weiter voran – und das ist entscheidend! Die neue Stahltreppe ist eingebaut, und im neuen Treppenhaus entstehen derzeit die letzten Brandwände im Trockenbau. Auch die Glasabtrennung zum Foyer ist bereits fertiggestellt.
Der Elektriker modernisiert aktuell Teile der Elektroinstallation im großen Saal und installiert die neue Beleuchtung im Foyer.
Im 2. Obergeschoss musste der Boden aufgrund gravierender Mängel noch einmal komplett entfernt werden – mittlerweile ist er erneuert, und es fehlen nur noch einige Türen, bis dieser Bereich abgeschlossen ist.
Auch im Keller tut sich etwas: Der Notausstieg wird betoniert, und schon bald folgt die Schalung und Betonierung der neuen Treppe.
Auch wenn es eine anstrengende Woche war und die Baustelle derzeit an allen Ecken hämmert, bohrt und staubt – es geht sichtbar voran! Die Fertigstellung mehrerer Teilabschnitte rückt in greifbare Nähe:
Das Foyer im 1. OG ist nun verglast, die Grabungsarbeiten für den Fluchtweg aus dem 1. UG laufen endlich weiter, die neue Stahltreppe wird eingebaut und die Ausgangstür für den Fluchtweg ist bereits montiert. Schritt für Schritt nimmt unser Haus wieder Gestalt an.
Nach vielen Vorbereitungen ist es nun endlich so weit: Der Einbau der Stahltreppe hat begonnen. Parallel dazu werden im Haus die Innentüren ausgetauscht – teils nur die Türblätter, teils auch die Zargen.
Auf der Außenbaustelle sind inzwischen alle Kabel umverlegt, sodass dem Bau des neuen Treppenschachts nun nichts mehr im Wege steht.
Die Technikinsel im Saal steht kurz vor der Fertigstellung. Im Anschluss kann mit der Installation der Veranstaltungstechnik begonnen werden. Im Foyer ist inzwischen die Rahmenkonstruktion für die Abtrennung eingebaut, die Verglasung soll Anfang Oktober folgen. Auch im Treppenhaus geht es weiter: Dort wird in dieser und in der kommenden Woche die neue Stahltreppe montiert. Vor dem Gebäude laufen parallel die Vorbereitungen für die Kabelverlegung im zukünftigen Notausstiegsschacht.
Die Seminarräume und der kleine Saal sind in großen Teilen fertiggestellt – lediglich Türen und einige Ausbesserungen stehen noch aus. Erste Nutzungen können bereits wieder stattfinden.
Im 1. Obergeschoss haben die Arbeiten an der neuen Foyerabtrennung begonnen: Die Decke wurde geöffnet, um den brandschutzgerechten Anschluss der kommenden Glasabtrennung vorzubereiten.
Auch während der Ferienzeit geht es gut voran. Die Übergabe des 2. OG ist für nächste Woche geplant. Die Lüftungskanäle für den Großen Saal wurden neu verlegt. Draußen laufen die Erdbauarbeiten für den Fluchtweg aus der Turnhalle; dabei werden noch zwei im Erdreich liegende Kabel umgelegt. Unser Haustechniker Roman hat zudem mit dem Bau des Podests für Ton- und Videotechnik begonnen.
Im 2. Obergeschoss sind die ersten Veränderungen deutlich sichtbar: Die Decken wurden teilweise erneuert und mit modernen Akustikdecken ausgestattet, auch die Elektrik wird an vielen Stellen neu installiert. Als nächstes folgen die Böden sowie das Angleichen und Streichen der Wände – damit entstehen Schritt für Schritt helle und funktionale Räume mit einladender Atmosphäre.
Im 2. Obergeschoss (2. OG) und im 1. Untergeschoss (1. UG) haben die Arbeiten zur Errichtung der Trockenbauwände begonnen.
1. UG: Der Flurbereich wird durch Trockenbauwände vom Treppenhaus abgetrennt.
2. OG: Die einzelnen Räume werden durch Trockenbau voneinander getrennt. Zudem erfolgt der Aufbau der Trockenbauwände zur Abgrenzung des neu entstehenden Fluchttreppenhauses.
Heute wird die Öffnung für die neue Fluchttüre hergestellt. Sie dient künftig als Zu- und Ausgang des neuen Fluchttreppenhauses und stellt einen zentralen Bestandteil des geplanten zweiten baulichen Rettungswegs dar. Die Arbeiten erfolgen unter Berücksichtigung der statischen Erfordernisse.
Die Treppenhauswand im 1. Obergeschoss ist fast fertig. Nächste Woche wird ein Gerüst gestellt und dann können die alle Wände auch von der Deckendurchbruchseite weitergebaut werden. Zwischenzeitlich wird eine Elektrounterverteilung verlegt, damit die Öffnung für Ausgangstüre erstellt werden kann.
Nach einigen recht lauten Tagen sind nun sämtliche Deckendurchbrüche hergestellt und die groben Abrissarbeiten vorerst abgeschlossen.
Im nächsten Schritt beginnen die Trockenbauer damit, im großen und kleinen Saal die neuen Wände zu stellen, die später das Treppenhaus sowie die künftigen Lagerräume abgrenzen werden.
Bis zum heutigen Montag wurde bereits die Decke zwischen dem kleinen Saal (2. OG) und dem großen Saal (1. OG) geöffnet. Im nächsten Schritt wird die Bühne vollständig demontiert, bevor anschließend mit der Deckenöffnung ins Erdgeschoss begonnen wird. Ziel ist es, diese Arbeiten bis zum Ende der Woche abzuschließen.
In dieser Woche starten nun die Rückbau- und Abbrucharbeiten. Zunächst werden der Einbauschrank im kleinen Saal (2. OG) sowie die Bühne im großen Saal (1. OG) demontiert.
Anschließend wird es richtig laut: Dann folgen die Deckendurchbrüche vom 2. OG ins 1. OG und weiter bis ins Erdgeschoss.
Jetzt wird’s ernst: Im großen Saal und im Kiosk im Erdgeschoss sind heute die ersten Staubschutzwände eingezogen worden. Sie schirmen die Baustelle ab und halten Staub und Schmutz vom restlichen Gebäude fern. Auch draußen tut sich was – vor und hinter dem Haus wurden Flächen abgesperrt, damit die Handwerksfirmen genug Raum für ihre Arbeiten haben.
Mit viel Einsatz hat unser Technikteam die Veranstaltungstechnik im großen Saal zurückgebaut und so den Weg für den Einbau der Staubschutzwand freigemacht. Dadurch bleibt der Saal auch während der Bauphase für Veranstaltungen nutzbar. Hier ein Zeitraffervideo der Aktion.
Zusammen mit der Projektingenieurin und Bauleiterin Julia Stein und dem Projektleiter Ralf Rehfeld werden in wöchentlichen Online-Treffen Planungsfortschritte besprochen und offene Fragen geklärt. Darüber hinaus werden bei der Stadt Nürnberg die nötigen Genehmigungen zur Nutzung öffentlicher Flächen für Baustelleneinrichtungen eingeholt.
Zusammen mit dem Planungsbüro Denkmal Nachhaltig erarbeiten wir derzeit die Grundlagen für die Detailplanung und die damit verbundenen Ausschreibungen. Der geplante Baustart im Haus ist der 4. Juni. Damit der große Saal weiterhin genutzt werden kann, wird zunächst eine Staubschutzwand errichtet. Anschließend erfolgt die Öffnung der Decken zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. Obergeschoss sowie dem 1. und 2. Obergeschoss.
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So Ähnlich könnte die Neugestaltung des Saals aussehen.
Das neu zu bauende Treppenhaus dient in erster Linie als zweiter baulicher Rettungsweg für den großen Saal. Dazu wird an der Stelle, an der derzeit die Bühne endet, eine Brandwand errichtet. Dahinter wird eine Deckenöffnung geschaffen, um eine Treppe vom Erdgeschoss bis in den zweiten Stock einzubauen.
Erste Ideen für den neuen Technikbereich.
Bei dieser Gelegenheit wird auch der Technikbereich neugestaltet, um auch anspruchsvollere Events durchzuführen. Eine aufgeräumte Optik erfreut nicht nur CVJM Veranstaltungen, sondern auch die zahlreichen Fremd-Events, die im großen Saal stattfinden.
Endgültige Umsetzung kann von der Visualisierung abweichen.
Im ersten Untergeschoss wird das Treppenhaus durch eine Brandschutzwand vom Flur getrennt. Dadurch kann im Brandfall trotz verrauchten Treppenhauses die Flucht aus allen Räumen im 1. Untergeschoss (Jugendraum, Bandraum, Werkstatt) über den neuen Fluchtweg zur Turnhalle erfolgen. Damit erhält das gesamte 1. Untergeschoss einen zweiten baulichen Rettungsweg.
Endgültige Umsetzung kann von der Visualisierung abweichen.
Um die Turnhalle und den Jugend- und Bandraum im Untergeschoss mit einem zweiten Rettungsweg auszustatten, der im Notfall auch von kleineren Kindern und Rettungskräften mit Rettungsgerät genutzt werden kann, wird der an die Herrenumkleide angrenzende Lichtschacht vergrößert und mit einer Fluchttreppe versehen. Diese ist im Normalfall mit einem begehbaren Lichtschachtgitter verschlossen.
Endgültige Umsetzung kann von der Visualisierung abweichen.
Hier entsteht der Fluchtausgang des neuen Treppenhauses. Der große Saal im 1. OG und die Seminarräume im 2. OG können hierüber verlassen werden.
Endgültige Umsetzung kann von der Visualisierung abweichen.
Die Seminarräume im 2. Obergeschoss werden ebenfalls an das neu zu bauende Treppenhaus angeschlossen. Im „kleinen Saal“, dem größten der bisher fünf Seminarräume, wird eine Brandschutzwand eingezogen, die den Zugang zum zweiten Treppenhaus ermöglicht.
Da sich die Nutzfläche verändert, werden auch die Zuschnitte der Seminarräume entsprechend angepasst.
Endgültige Umsetzung kann von der Visualisierung abweichen.
Das Foyer im 1. Obergeschoss soll brandschutztechnisch vom Treppenhaus getrennt werden. Dadurch kann das Foyer wieder uneingeschränkt genutzt werden. Derzeit ist es nicht gestattet, dort Elektrogeräte (Kühlschrank, Warmhaltegeräte etc.) oder Einrichtungsgegenstände abzustellen (ausgenommen die rollbare Theke).
Mit einem zinslosen Darlehen können Sie einen entscheidenden Beitrag leisten, um die Arbeit in unserem Haus finanziell für die kommenden Jahre abzusichern. Gleichzeitig haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Geld sinnvoll und nachhaltig für unsere Arbeit eingesetzt wird.
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